Was ist könige von england?

Könige von England

Die Geschichte der Könige von England ist lang und reicht von der angelsächsischen Zeit bis zur Gründung des Vereinigten Königreichs. Hier sind einige wichtige Aspekte:

• Angelsächsische Könige: Vor der normannischen Eroberung gab es verschiedene angelsächsische Königreiche, darunter Mercia, Northumbria und Wessex. Alfred der Große (König von Wessex) gilt als einer der bedeutendsten angelsächsischen Herrscher.

• Normannische Eroberung: Wilhelm der Eroberer besiegte 1066 die Angelsachsen in der Schlacht von Hastings und wurde König von England.

• Das Haus Plantagenet: Nach den Normannen folgte das Haus Plantagenet, dessen Könige, wie Heinrich II., eine bedeutende Rolle in der englischen Geschichte spielten.

• Magna Carta: Johann Ohneland wurde 1215 gezwungen, die Magna Carta zu unterzeichnen, ein wichtiges Dokument, das die königliche Macht einschränkte.

• Das Haus Tudor: Das Haus Tudor, mit Königen wie Heinrich VIII. und Elisabeth I., prägte das 16. Jahrhundert entscheidend. Heinrich VIII. vollzog die englische Reformation.

• Das Haus Stuart: Nach dem Tod Elisabeths I. kam das Haus Stuart auf den englischen Thron. Könige wie Jakob I. und Karl I. regierten. Karl I. wurde im englischen Bürgerkrieg hingerichtet.

• Commonwealth und Restauration: Nach dem Bürgerkrieg gab es eine kurze Periode als Commonwealth unter Oliver Cromwell, gefolgt von der Restauration der Monarchie mit Karl II.

• Glorious Revolution: Die Glorious Revolution von 1688 führte zur Absetzung Jakobs II. und zur Thronbesteigung von Wilhelm von Oranien und Maria II.

• Act of Union: Der Act of Union von 1707 vereinigte England und Schottland zum Königreich Großbritannien. Ab diesem Zeitpunkt gab es Könige bzw. Königinnen von Großbritannien, nicht mehr nur von England.

Diese Liste ist nicht erschöpfend, stellt aber einige der wichtigsten Phasen und Persönlichkeiten der englischen Monarchie dar.